Ein Digitalisierungskonzept am Beispiel von Wiener Theaterzetteln des 19. Jahrhunderts
Dieses Projekt entstand im Rahmen des Universitätslehrgangs Library and Information Studies MSc 2010/2011 an der Österreichischen Nationalbibliothek.
Projektauftraggeber: Dr. Thomas Trabitsch, Österreichisches Theatermuseum
Projektbetreuung: Mag.a Christa Müller, Österreichische Nationalbibliothek
Im Vorfeld eines Digitalisierungsprojektes ist es unabdingbar, sich umfassend mit allen relevanten Gegebenheiten auseinanderzusetzen, um einen optimalen Projektablauf zu erzielen. Dazu zählen beispielsweise genaue Bestandsanalysen, Recherchen von Best-Practice-Beispielen, Realisierungsvarianten, die Ausarbeitung von Digitalisierungsstrategien sowie Überlegungen zur Erschließung und Präsentation der Digitalisate.
Dieses Projekt hatte sich zur Aufgabe gemacht, anhand eines konkreten Falles – des Wiener Theaterzettelbestands des 19. Jahrhunderts in der Bibliothek des Österreichischen Theatermuseums – ein Digitalisierungskonzept zu erstellen. Dabei stellte die spezielle Situation auch immer wieder einen Ausgangspunkt zu Überlegungen in einem allgemeineren Kontext dar.
Die vorliegende Internetpräsentation bietet eine Dokumentation unserer Rechercheergebnisse und Auseinandersetzungen, und soll sowohl als Entscheidungsgrundlage für eine tatsächliche Umsetzung als auch als eine Art “Leitfaden” für andere Projekte dienen.